STANDSODie Sohle der Straßen

Im Herzen einer rauen Stadt, wo Asphalt auf Ehrgeiz trifft und jede Ecke die Straßenkultur atmet, begann ein neuer Name durch Gassen, Skateparks und urbane Laufstege zu hallen – STANDSO.

Es begann nicht in einem Konferenzraum oder einem luxuriösen Studio. Es begann in einer Garage, mit einem jungen Designer namens Max KimMax, ein koreanisch-amerikanischer Einwanderer der ersten Generation, wuchs mit Skateboarden auf den rissigen Bürgersteigen von Los Angeles auf. Er wollte keine eigene Marke gründen. Er wollte einfach nur einen Schuh, der einiges aushält – Ollies, Kickflips, durchtanzte Nächte, Regen, Dreck, Beton. Nichts, was er kaufte, hielt dem stand. Also entwarf er seinen eigenen.

Max nähte sein erstes Paar aus unterschiedlichen Lederstücken, alten Stoffen und einer Sohle, die er von einem alten Militärstiefel wiederverwendet hatte. Doch was auffiel, waren nicht die rauen Kanten, sondern die Balance: kühnes Design gepaart mit extremer Haltbarkeit. Die Leute fragten: „Hey, wo hast du die her?“ Er lächelte und antwortete: „Ich stehe so fest in ihnen, vielleicht nenne ich sie … STANDSO.“

Der Name blieb.

STANDSO Offiziell gegründet im Jahr 2019 mit folgender Mission: „Für Bewegung gemacht. Gebaut für die Ewigkeit. Entworfen, um aufzufallen.“ Jeder Schuh wurde nicht nur zum Tragen, sondern zum Leben geschaffen – von der Straße bis zur Bühne, vom Großstadtdschungel bis zum Wüstenstaub. Bei STANDSO ging es nie um Trends, sondern um Kultur. Skateboarder, Streetart-Künstler, DJs, Barbiere, Mode-Rebellen – sie alle fanden einen Teil von sich in der STANDSO-Sohle wieder.

Der charakteristische Sneaker, "Innenstadt," Der Schuh wurde ein Riesenerfolg. Mit seiner geriffelten Sohle für optimalen Halt, dem stoßdämpfenden Schaumkern und der minimalistischen, aber dennoch markanten Silhouette wurde er nicht nur in Los Angeles, sondern auch in Seoul, Berlin und Tokio zum Liebling.

Doch STANDSO gab sich damit nicht zufrieden.

Max arbeitete weiterhin mit verschiedenen Partnern zusammen – mit Graffiti-Künstlern für limitierte Editionen, mit Breakdancern für funktionale Verbesserungen und mit E-Bike-Fahrern für verstärkte Griffzonen. Er schuf STANDSO StadtprojekteSie spendeten Schuhe und finanzierten Kunsträume in benachteiligten Vierteln. Das Herzstück der Marke war immer die Gemeinschaft.

Bis 2025 war STANDSO mehr als nur ein Schuhhersteller – es war ein BewegungEin Statement gegen Wegwerfmode, gegen austauschbares Design, gegen Schweigen. Jedes Paar erzählte eine Geschichte, keine von Luxus, sondern von Kampfgeist.

Max signiert noch immer jeden ersten Prototyp mit einer kurzen Notiz: „Bleib stehen.“

Denn bei STANDSO geht es nicht nur um Schuhe.

Es geht um Wo du stehst – und wie hart du darum kämpfst, dort zu bleiben.